22. Oktober 2020

1.600 km durch das wunderschöne Vogtland – der HSV sagt danke…

Jeder, der von der Energieversorgung Greiz GmbH seinen Strom bezieht, hat die Möglichkeit auch noch Gutes zu tun für die Vereine der Region. Der Tarif heißt „Vereinsstrom“. Jeder, der diesen hat, kann damit einen Verein seiner Wahl mit einem jährlichen Betrag von 10 € unterstützen.

Die EV Greiz hat nun ihrerseits weiterhin ein paar E-Bikes gekauft, welche den „aktiven“ Vereinen über die Saison im Jahr zur Verfügung gestellt werden.

Wir, der Hohndorfer SV, haben dank der EV Greiz GmbH mit so einem E-Bike diese Strecke (entspricht ca. 2-mal der Nord-Südausdehnung Deutschlands) innerhalb von nur 5 Monaten durchfahren. Die Vorteile des Reisens per E-Bike sind ganz klar: Sportliche Aktivität, mit deutlich erhöhter Reichweite und Strecken-Flexibilität im Vergleich zu normalen Fahrrädern, dank dem E-Motor, welcher besonders bei Anstiegen die eigene körperliche Kraft zusätzlich unterstützt in unserer bergigen Heimat!

Viele schöne Ecken des Vogtlandes wurden bereist. Einige Highlights der gefahrenen Strecken sind hier zum Beispiel die große Runde des Drachenradweges, welche u.a. entlang der namesgebenden Drachenhöhle Syrau und Kleinamerika vorbeiführt. Auch die Umrundung der Talsperre Pöhl sollte jeder einmal erlebt haben. Empfehlenswert als Route ist natürlich auch das Krümmetal. Wer hier Lust und Kraft hat, kann über Waldhaus, Bildhaus durch den Werdauer Wald und zur Göltzschtalbrücke eine Runde absolvieren. Eine tolle Tour ist auch, wer hinter dem Zapfwerk entlang des Greizer Parks in den Knottengrund radelt und dann über Neumühle weiter Richtung Langenwetzendorf über das Oberland zurückfährt. Empfehlenswert ist auch eine Reise nach Pöllwitz, um sich den Moorerlebnispfad in seiner idyllischen Lage anzusehen. Von dort aus sollte man dann unbedingt durch den Wald nach Naitschau radeln und über Erbengün (am Stern links halten) den Radweg bis nach Kurtschau folgen.